Kognitive Verhaltenstherapie


In der kognitiven Verhaltenstherapie sollen dysfunktionale Gedanken, die als immer wiederkehrende Denkmuster zur Störung führen, erkannt und verändert werden.

Einschränkende Grundannahmen und negative Glaubenssätze werden entzerrt, Ausnahmen werden entdeckt. Der Mensch lernt, innere Monologe (Grübeln) zu stoppen und eigene Ziele zu formulieren.

Gleichzeitig findet eine Verarbeitung belastender Lebenserfahrungen statt, hilfreiche Fähigkeiten werden trainiert und in der Realität getestet.

Zum Abbau von Stress aus Beruf, Familie und Alltag werden angenehme Aktivitäten eingeflochten und durch Entspannungsübungen unterstützt.

In meiner Arbeit verwende ich unter anderem Elemente dieser kognitiven Verhaltenstherapie.