Die wingwave®-Methode (in direkter Anlehnung an EMDR)


wingwave® dient …
  • der Behandlung von Menschen mit traumatischen Erlebnissen (z.B. durch einen Unfall, Gewalt oder Missbrauch),
  • der Behandlung von Menschen mit Phobien (z.B. Flugangst oder Prüfungsangst),
  • der Regulation von Leistungsstress (z.B. bei Spannungen im Team oder mit Kunden),
  • als Ressource-Coaching (z.B. Steigerung der Kreativität, Veränderung des Selbstbildes oder zur Selbstmotivation),
  • als Belief-Coaching (einschränkende Glaubenssätze werden bewusst gemacht und in stärkende Überzeugung umgewandelt).
Wie funktioniert wingwave®?

Die Methode besteht aus drei verschiedenen Anteilen:

  • Die bilaterale Hemisphärenstimulation:
    Weiterentwicklung des EMDR (= Eye Movement Desensitiation and Processing), einer Methode, die weltweit zu den effekivsten Psychotherapiemethoden bei posttraumatischen Belastungsstörungen zählt.

Die schnelle, wechselseitige und rhythmische Stimulation beider Gehirnhälften wird dadurch erreicht, dass der Coachingkunde mit seinen Augen den Handbewegungen des Therapeuten folgt (rechts/links). Diese schnellen Augenbewegungen können als „wache” REM-Phasen beschrieben werden (Rapid-Eye-Movement), welche wir sonst nur im nächtlichen Tiefschlaf durchlaufen, wenn wir die Erlebnisse des Tages in unserer Psyche integrieren.
Die Intervention erfolgt, während der Coachingkunde an ein stressendes, angstbesetztes oder ärgerliches Erlebnis denkt, welches bei ihm eine Einschränkung seines Wohlbefindens verursacht.
Das einschränkende Gefühl weicht während der REM-Phasen erstaunlich schnell und deutlich wahrnehmbar dem subjektiven Erleben von Erleichterung, Stärkung und Handlungsfähigkeit.

  • Das Neurolinguistischen Programmieren
    Lesen Sie hierzu bitte die Beschreibung der Methode auf der Seite „Neuo-linguistisches Programmieren”.
  • Der kinesiologische Myostatiktest
    testet die Muskelreaktion des Coachingkunden.
    Dieser Test wird angewendet, um Stressoren für die psychische Gesundheit des Menschen aufzufinden und die Wirksamkeit der angewendeten Behandlung zu überprüfen.

    Die Handmuskulatur des Menschen – wie sie im wingwave® herangezogen wird – eignet ich hervorragend für die Überprüfung unseres psychologischen Zustandes, da die Hand eine vergleichsweise große Repräsentationsfläche im Großhirn einnimmt.
    Stress und Irritation (bezüglich eines emotionalen Themas) führen in Bruchteilen von Sekunden zu einem Spannungsabfall im Großhirn, was sich dann sofort in der Reaktion der Handmuskeln zeigt.
    In der wingwave® Methode bietet der Myostatiktest also die Möglichkeit – ähnlich wie ein Kompass – punktgenau das eigentliche Problem zu bearbeiten und so schneller und schonender zu einer Lösung zu gelangen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.wingwave.com.


Spannende, aktuelle Reportagen über die wingwave® Methode finden Sie in der Zeitschrift Focus (Ausgabe 2013-20) sowie im Magazin BIO oder direkt über diese Links:

http://wingwave.com/uploads/tx sbdownloader/Focus-Titel-Angst-20-2013.pdf

http://wingwave.com/uploads/tx sbdownloader/BIO-Magazin 2013-06-07.pdf